Eine Taschenlampe mit Schwarzlicht * ist für einen Geocacher ein absolutes Must-have. Sie gehört in jede Geocaching-Grundausstattung! So kommt diese, mit hoher Wahrscheinlichkeit, bei einem Geocaching-Nachtcache zum Einsatz. Dort sind nicht selten Hinweise, Anweisungen oder Markierungen mit UV-Farbe* gezeichnet worden. Somit werden sie erst durch den Einsatz einer UV-Lampe sichtbar. Dabei solltest du nicht denken, dass dieses dir nur bei Nachtcaches der Fall sein könnte.

Dunkle Löcher

So gibt es verschiedene Geocaches, vor allem früher bei den Lost Places, wo du in irgendwelche dunklen Löcher oder Röhren kriechen musst. Ansonsten sind mir auch schon einige andere Orte begegnet, welche ich bei Tageslicht besucht und vor Ort ohne Licht nicht weiter kam. Dementsprechend kann UV-Farbe* überall zum Einsatz kommen. Bei Tageslicht ist nichts sichtbar, aber bei Dunkelheit leuchten die nächsten Koordinaten, angestrahlt von einer Taschenlampe mit Schwarzlicht *, hell auf.

Deine nächste Tour

Wenn du also das nächste Mal deinen Rucksack packst, weil du auf eine große Tour gehen möchtest, und dir fehlt dies gute Stück, dann solltest du spätestens dann eine Taschenlampe mit Schwarzlicht * besorgen. Gerade bei ungezielten Geocachebesuchen, bei denen du nicht weißt, was dich erwartet, wäre es ärgerlich deshalb zu scheitern.

Jetzt stell dir mal vor, du machst einen längeren Multi-Geocache, oder eine Serie von traditionellen Geocaches. Ein entscheidender Hinweis, oder die Koordinaten zum Bonuscache, ist auf mit „geheimer Tinte“ geschrieben. Unmöglich ist das nämlich nicht und du schaust in die Röhre, weil der das entscheidende Gimmick fehlt.

Taschenlampe mit Schwarzlicht kaufen

Bei der einer Taschenlampe mit Schwarzlicht * gibt es, meiner Meinung nach, nur zwei Kaufkriterien. Zum einen sollte möglichst klein und dennoch leuchtstark sein. Der zweite Faktor ist die Energiequelle. So könntest du eine Lampe mit Lithiumakku und Ladeanschluss notfalls auch mit deiner Powerbank* aufladen. Ich bin diesbezüglich altmodisch und greife auf meine herkömmlichen Akkus zurück, welche ich ohnehin immer dabei habe. Dieses vielleicht auch deshalb, weil ich keinen Sinn darin sehe, unzählige Lithiumakkus herumliegen zu haben. Also für Geräte, welche nur sporadisch zum Einsatz kommen.